Have any questions?
+44 1234 567 890
Zahnlexikon von A-Z
ONLINE-WÖRTERBUCH
In unserem Zahnlexikon finden Sie Informationen über Zahngesundheit und Zahn-Medizin, die eine professionelle Beratung beim Zahnarzt aber nicht ersetzen können.
Fachausdrücke hinterlassen oft ein großes Fragezeichen und hier finden Sie einfache Beschreibungen zum besseren Verständnis der wichtigsten Grundbegriffe.
Die Nachblutung beschreibt eine Nebenwirkung nach einer operativen Zahnentfernung, diese meistens bei dem Nachlassen der Spritze eintritt.
Dies geschieht, weil das Anästhetikum ein gefäßverengender Wirkstoff enthält, dieser die Operationsregion während der Behandlung nicht zu viel bluten lässt.
Nachblutungen können auch durch körperliche Anstrengung oder durch den Genuss von Alkohol, Tabak, Schwarztee oder Kaffee eintreten.
Der Neutralbiss bezeichnet die normale Zahnstellung, bei der Ober- und Unterkiefer ideal miteinander abschließen und sich ineinander verzahnen.
Der Nervus lingualis bezeichnet den Zungennerv, der für den Tastsinn und Geschmackssinn des vorderen Zungenbereichs zuständig ist.
Bei einer Leitungsanästhesie wird dieser Nerv betäubt, deshalb sollte man mit dem Essen bis zum Nachlassen der Betäubung warten, damit man sich nicht in die Zunge beißt.
Der Trigeminusnerv beschreibt einen großen Gesichtsnerv und der fünfte von insgesamt zwölf Hirnnerven, durch den motorische und sensible Fasern führen, die in weite Teile des Kopfes reichen.
Er teilt sich in 3 Äste, diese sind der Nervus maxillaris (Oberkieferast), der Nervus ophthalmicus (Augenast) und der Nervus mandibularis (Unterkieferast).