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Zahnlexikon von A-Z
ONLINE-WÖRTERBUCH
In unserem Zahnlexikon finden Sie Informationen über Zahngesundheit und Zahn-Medizin, die eine professionelle Beratung beim Zahnarzt aber nicht ersetzen können.
Fachausdrücke hinterlassen oft ein großes Fragezeichen und hier finden Sie einfache Beschreibungen zum besseren Verständnis der wichtigsten Grundbegriffe.
Labial bezeichnet die Lage zu den Lippen führend.
Der Laser eine einfarbige, elektromagnetische Strahlung, von der ein intensives und paralleles Licht erzeugt wird. Je nachdem, über welche Wellenlänge ein Laser verfügt, werden Laserbehandlungen in unterschiedlichen zahnmedizinischen Bereichen eingesetzt. Dazu zählen die Diagnostik, die dentale Chirurgie, Kariesentfernung, Wurzelkanalbehandlungen sowie die Paradontologie.
Die Leitungsanästhesie bezeichnet in der Zahnmedizin eine Art der Anästhesie, bei der gezielt um die Nervenäste oder bestimmteNerven gespritzt wird.
Sie kann nur im Unterkiefer eingesetzt werden und kann eine ganze Kieferhälfte betäuben.
Bei der örtlichen Betäubung wird das Anästhetikum an das Nervenende gespritzt und betäubt dort den angrenzenden Bereich. Für die Leitungsanästhesie und die örtliche Betäubung werden die gleichen Narkosemittel verwendet.
Siehe Retainer.
Die lose Zahnspange bezeichnet ein Gerät in der Kieferorthopädie, mit dem Zahnfehlstellungen korrigiert werden können.
Sie wird in der Regel beim Wechsel vom Milchgebiss zum bleibenden Gebiss eingesetzt, da der Kiefer durch die Beeinflussung des Wachstums reguliert wird.
Das Lachgas bezeichnet ein Gemisch aus Distickstoffoxyd in Kombination mit Barbiturat, Opiaten und Sauerstoff.
Lachgasnarkosen werden hauptsächlich bei Kindern und Menschen mit Angst vor Zahnarztbehandlungen angeboten.
Lingual bezeichnet die Lage zur Zunge hin.
Der Lingualbügel bezeichnet einen gebogenen oder gegossenen Verbindungsbügel aus Metall, der bei herausnehmbaren Unterkieferprothesen als Befestigung und Verbindung der zahntragenden Elemente mit den zwei Kieferseiten dient.
Die Lokalanästhesie bezeichnet eine Betäubung, bei der die lokale Schmerzempfindung für eine gewisse Zeit betäubt wird, beispielsweise bei einem operativen Eingriff.